Extraction of total RNA from human synovial tissue explants following tissue homogenization in the 6775 Freezer/Mill

Diese Applikationsschrift in englischer Sprache stellt den typischen Einsatz der SPEX-Kryomühle bei der effektiven und gleichzeitig schonenden Aufbereitung von Gewebe für die nachfolgende RNA Extraktion vor.

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Additive Fertigung: Optimierung der Schlickerherstellung durch Temperatur- und Drehzahlüberwachung

Eine Variante der additiven Fertigung ist die badbasierte Photopolymerisation. Bei dieser Technik werden photosensitve Suspensionen, sogenannte Schlicker, ortsselektiv ausgehärtet. Die Optimierung dieser Schlicker bestimmt maßgeblich die Güte der folgenden Prozessschritte, Überwachung von Temperatur und Drehzahl beim Mischen und Homogenisieren in einem Zentrifugalmischer helfen dabei.


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The Gamry Difference

Die Potentiostaten von Gamry Instruments erreichen einzigartige Spezifikationen und zeichnen sich durch ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Am Beispiel des Gamry Reference 620 Potentiostat zeigt diese Technical Note in englischer Sprache warum das so ist und „was den Unterschied macht

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Additive Fertigung: Herstellung optimierter Schlicker für die badbasierte Photopolymerisation (VPP-LED)

Die badbasierte Photopolymerisation (auch VPP_LED) ist ein additives Fertigungsverfahren, das die Herstellung von individuellen Bauteilen mit hohen Oberflächengüten und großen geometrischen Freiheitsgraden ermöglicht. Typisch für diese Art von Verfahren ist der hohe Anspruch an Homogenisierung und Reproduzierbarkeit bei der Schlickerherstellung der Ausgangsstoffe. Das wbk Institut für Produktionstechnik am KIT setzt hierfür einen THINKY Zentrifugalmischer ein.


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Decrease Measurement Time of EIS Measurements by using Gamry’s Multi-Sine method

Die Applikationsschrift in englischer Sprache stellt die „Multi-Sinus-Methoden“ von Gamry Instruments vor, mit der man bei Elektrochemische Impedanzspektroskopie Messungen - insbesondere im niederfrequenten Teil des Spektrums - Messzeit einsparen kann.



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White Paper – EIS on Difficult Samples

Die Elektrochemische Impedanzspektroskopie, kurz EIS ist mittlerweile eine etablierte Methode zur Charakterisierung von Batterien in F&E sowie in der QC. Dieses White Paper von Gamry in englischer Sprache dient all denen als Hilfestellung, die solche Elektrochemische Impedanzspektroskopie Messungen an herausfordernden Proben durchführen. Zudem werden auch die Grenzen des Machbaren bei der Elektrochemischen Impedanzspektroskopie aufgezeigt.



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Automotive lithium-ion cell scattering investigations by means of electrochemical impedance spectroscopy

In dieser Applikationsschrift der TU München, LS Fahrzeugtechnik – Elektrische Antriebssysteme, in englischer Sprache wird die Streuung der Ergebnisse von Elektrochemische Impedanzspektroskopie Messungen an Batteriezellen zweier Serienfahrzeuge vorgestellt.



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How long does it take to run an EIS experiment?

In dieser englischen Technical Note erhalten Anwender aus der Elektrochemie, einige grundlegende Informationen zu Versuchsplanung und Parametern für Messungen mit elektrochemischer Impedanzspektroskopie (EIS).



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Vergleich von DNA-Extraktionsmethoden im Hinblick auf Wirksamkeit und Wiederfindung – „manuell“ versus „Spex 2050 Genomax®“

In dieser Technical Note wird die manuelle Aufbereitung (Zerkleinerung, Homogenisierung) von biologischen Gewebeproben mit der automatisierten Aufbereitung durch eine Zellaufschlussmühle anhand der nachgeschalteten DNA Analyseergebnisse miteinander verglichen.


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Herstellung homogener Polymer-Probekörper zur Charakterisierung von temperatur- und zeitabhängigen mechanischen Kennwerten als Basis für FEM-Simulation zur Steigerung der Zuverlässigkeit elektronischer Baugruppen

In dieser Applikationsschrift vom Fraunhofer Institut IKTS wird der Einsatz eines THINKY Zentrifugalmischers zur Herstellung von Polymerproben für Materialprüfungen beschrieben. Im Vergleich zu manuell hergestellten Prüflingen werden mit dem Mischer deutliche Verbesserungen bei Homogenität und Luftblasenfreiheit erzielt.


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Herstellung von 3D-Druck Filamenten aus technischer Keramik

Filamente für den 3D-Druck müssen hinsichtlich Zusammensetzung und Eigenschaften optimal zusammengesetzt sein. Für die Optimierung der Eigenschaften ist eine gute Homogenisierung der Ausgangsmaterialien notwendig – dies kann mittels Zentrifugalmischer erfolgen.


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