Das Hot Disk M1 System ermittelt Wärmeleitfähigkeiten im Bereich von 0,03 bis 40 W/mK.
Es ist geeignet für einfache Applikationen (z.B. im Baustoffbereich) bei denen ausreichend große Proben verfügbar sind.
Das System ist einfach aufgebaut und besteht aus einer Elektronik, einem Hot Disk Sensor, einem einfachen Probenhalter und der entsprechenden Steuer- und Auswertesoftware. Das Gerät wird über einen herkömlichen PC angesteuert. Alternativ ist die Ansteuerung über ein iPad® möglich.
Durch den günstigen Preis ist das System hervorragend für den Einsatz in der Lehre, z.B. für Praktika, oder für kleinere Forschungsprojekte geeignet. Ebenso wird es aber auch im industriellen Bereich für Standardmessungen an einfach zu messenden Proben eingesetzt.
Die Hot Disk-Technik wird auch als „Transient Plane Source“ (TPS)-Technik bezeichnet. Die Methode arbeitet instationär dynamisch und ist dadurch sehr schnell. Der flächige Sensor dient als Wärmequelle und als Temperaturfühler zugleich. Er wird bei Standardmessungen mit dem M1 zwischen zwei – vom Material her identische – Probenstücke gelegt. Die Proben müssen dabei lediglich jeweils eine plane Fläche besitzen, können aber durchaus rauhe oder poröse Oberflächen aufweisen.
Das Hot Disk M1 System ermittelt Wärmeleitfähigkeiten im Bereich von 0,03 bis 40 W/mK.
Es ist geeignet für einfache Applikationen (z.B. im Baustoffbereich) bei denen ausreichend große Proben verfügbar sind.
Das System ist einfach aufgebaut und besteht aus einer Elektronik, einem Hot Disk Sensor, einem einfachen Probenhalter und der entsprechenden Steuer- und Auswertesoftware. Das Gerät wird über einen herkömlichen PC angesteuert. Alternativ ist die Ansteuerung über ein iPad® möglich.
Durch den günstigen Preis ist das System hervorragend für den Einsatz in der Lehre, z.B. für Praktika, oder für kleinere Forschungsprojekte geeignet. Ebenso wird es aber auch im industriellen Bereich für Standardmessungen an einfach zu messenden Proben eingesetzt.
Die Hot Disk-Technik wird auch als „Transient Plane Source“ (TPS)-Technik bezeichnet. Die Methode arbeitet instationär dynamisch und ist dadurch sehr schnell. Der flächige Sensor dient als Wärmequelle und als Temperaturfühler zugleich. Er wird bei Standardmessungen mit dem M1 zwischen zwei – vom Material her identische – Probenstücke gelegt. Die Proben müssen dabei lediglich jeweils eine plane Fläche besitzen, können aber durchaus rauhe oder poröse Oberflächen aufweisen.
Messbereich Wärmeleitfähigkeit:
0,03 bis 40 W/mK
Temperaturbereich:
Raumtemperatur bzw. 10 bis 40°C mit geeigneter Temperierung
Reproduzierbarkeit:
typisch besser 3%
Messgenauigkeit:
besser 5%
Messzeit:
2,5 bis 160 Sekunden
kleinstmögliche Probengeometrie:
10 mm (Dicke) x 40 mm (Durchmesser oder quadratisch)
größtmögliche Probengeometrie:
unbegrenzt
einsetzbare Sensoren:
Kapton #8563 (9,9 mm Radius)
• Standard-Probenhalter (mit Einspannvorrichtung und Haube)
• Windows® -PC oder iPad® als Kontrolleinheit
• Temperierequipment
Software/Messmodule:
• Single-Side Messungen (optionale Software) für Messungen wenn nur ein Probenstück verfügbar
• Temperaturleitfähigkeit (optionale Software)