BAUSTOFFE

3D DRUCK

Additive Fertigung: Optimierung der Schlickerherstellung durch Temperatur- und Drehzahlüberwachung

Eine Variante der additiven Fertigung ist die badbasierte Photopolymerisation. Bei dieser Technik werden photosensitve Suspensionen, sogenannte Schlicker, ortsselektiv ausgehärtet. Die Optimierung dieser Schlicker bestimmt maßgeblich die Güte der folgenden Prozessschritte, Überwachung von Temperatur und Drehzahl beim Mischen und Homogenisieren in einem Zentrifugalmischer helfen dabei.


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Additive Fertigung: Herstellung optimierter Schlicker für die badbasierte Photopolymerisation (VPP-LED)

Die badbasierte Photopolymerisation (auch VPP_LED) ist ein additives Fertigungsverfahren, das die Herstellung von individuellen Bauteilen mit hohen Oberflächengüten und großen geometrischen Freiheitsgraden ermöglicht. Typisch für diese Art von Verfahren ist der hohe Anspruch an Homogenisierung und Reproduzierbarkeit bei der Schlickerherstellung der Ausgangsstoffe. Das wbk Institut für Produktionstechnik am KIT setzt hierfür einen THINKY Zentrifugalmischer ein.


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Herstellung von 3D-Druck Filamenten aus technischer Keramik

Filamente für den 3D-Druck müssen hinsichtlich Zusammensetzung und Eigenschaften optimal zusammengesetzt sein. Für die Optimierung der Eigenschaften ist eine gute Homogenisierung der Ausgangsmaterialien notwendig – dies kann mittels Zentrifugalmischer erfolgen.


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Beurteilung der Wärmeleitfähigkeit sowie der Anisotropie von 3D gedrucktem Leichtbeton

Auch im Bauwesen wird mittlerweile die additive Fertigung (3D Druck) eingesetzt. Die isolierenden Eigenschaften z.B. von Leichtbeton können mit Hilfe dieser Technik gezielt „eingestellt“ werden. In der vorliegenden Applikationsschrift wird die Messung der Wärmeleitfähigkeit sowie die Richtungsabhängigkeit dieser Größe mittels Hot Disk Verfahren vorgestellt.

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Herstellung von homogenem Feedstock für das 3D-Druckverfahren LMM

Verschiedene 3D Druckverfahren revolutionieren Herstellungsverfahren in vielen Bereichen. Beim Lithography-based Metal Manufacturing verfahren (LMM) bildet ein photosensitiver Polymerbinder das Stützgerüst für das Metall. Vor dem eigentlichen Druck müssen Polymer und Metall perfekt homogenisiert werden. Die vorliegende Applikationsschrift beschreibt diese Homogenisierung mittels eines berührungslosen Mischverfahrens in einem Planetenzentrifugalmischer.

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Herstellung homogener Verbundwerkstoffe für den 3-D Druck

Die additive Herstellung mittels schmelzfähiger Polymere ist mittlerweile etabliert. Neuentwicklungen finden aktuell z.B. beim Einsatz von Silber-basierten Tinten im 3D-Druck zur Erstellung von dreidimensionalen leitfähigen Strukturen statt. Die vorliegende Applikationsschrift beschreibt den Einsatz eines berührungslosen Zentrifugalmischers zur Herstellung von absolut homogenen Tinten für den Einsatz im 3D-Druckverfahren.


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Herstellung homogener Druckmaterialien für den 3D Druck

Diese Applikationsschrift der NTB in Buchs beschäftigt sich mit der blasenfreien Verarbeitugn von Polydimethylsiloxan (PDMS) mittels des Thinky ARV-310CE.

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Measurement of thermal conductivity of construction materials using Hot Disk device

Diese englischsprachige Applikationsschrift beschreibt Messungen und Ergebnisse von Wärmeleitfähigkeitsmessungen an verschiedenen Baustoffen und Baumaterialien. Anhand von Messungen an mittels 3D Drucker hergestellten Proben wurde der Einfluss von Größe und Ausrichtung von Poren auf die Wärmeleitfähigkeit in unterschiedlichen Richtungen untersucht und mit Modellrechnungen vergleichen.

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HYDRAULISCHE BINDEMITTEL

Compressive strength prediction using isothermal calorimetry

Die Bestimmung der Druckfestigkeit von Zement oder Trockenmörtel ist aufwändig. Da Hydratationswärme beim Abbinden und Druckfestigkeit korrelieren lässt die einfache online-Messung der Hydratationswärme mittels isothermer Wärmeflusskalorimetrie zuverlässige Aussagen zur Druckfestigkeit zu. Zudem kann man den Einfluss von Additiven auf die Hydratationskinetik und die Festigkeitsentwicklung vorhersagen und verstehen. Die vorliegende Applikationsschrift in englischer Sprache zeigt anhand von Beispielen die Einsatzmöglichkeiten der Wärmeflusskalorimetrie in diesem Anwendungsbereich.

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Evaluating shotcrete accelerator efficiency

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der Einsatz der Calmetrix Mörtel-Kalorimeter für den Baustoff-Bereich am Beispiel der Bewertung der Beschleuingereffizienz für Spritzbeton beschrieben.

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Approximation of optimum SO3 in hydraulic cement using Heat of Hydration

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der Einsatz der Calmetrix Mörtel-Kalorimeter für den Baustoff-Bereich am Beispiel der Abschätzung der optimalen Sulfatträgermenge auf Basis der Hydratationswärmen beschrieben.

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Setting time estimation and prediction using isothermal calorimetry

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der Einsatz der Calmetrix Mörtel-Kalorimeter für den Baustoff-Bereich am Beispiel der Abschätzung und Vorhersage der Abbindezeit von hydraulischen Bindemitteln beschrieben.

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SCHMELZAUFSCHLUSS

Herstellung von Flugascheschmelztabletten mit dem Fluxer für die RFA-Analyse

In dieser Studie wurden zwei Lithiumborat-Schmelzmittel in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen verwendet, um jeweils fünf Schmelztabletten mit dem elektrischen Schmelzaufschlussgerät Fluxer herzustellen. Die Tabletten wurden mittels energiedispersiver Röntgenfluoreszenzspektroskopie (ED-RFA) analysiert und die Ergebnisse wurden innerhalb eines Ansatzes als auch zwischen den beiden Ansätzen verglichen.


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Optimierte Probenbehandlung für den Schmelzaufschluss von Proben mit komplizierter Matrix

Beim Schmelzaufschluss als vorbereitender Schritt für die RFA oder ICP Analytik ist für Proben mit komplizierter Matrix oft eine Optimierung notwendig. In dieser App Note der Wismut GmbH werden einige Lösungsansätze für nicht ausreichend oxidierte Proben oder nicht vollständig aufgeschmolzene Proben aufgezeigt.


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Schmelzaufschluss nicht oxidierter, metallischer Proben

Ein Schmelzaufschluss von metallischen nicht oxidierten Proben kann die verwendete Platinware dauerhaft schädigen. Die vorliegende Technical Note zeigt wie durch besondere Sorgfalt bei der Vorbereitung der Probe auch solche Proben sicher und schonend aufgeschlossen werden können.

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Herstellung von Lösungen mittels Lithiumborataufschluss – Kurzanleitung

Diese „Technical Note“ bietet einen Überblick zu allen wesentlichen Fragestellungen beim Herstellen von Schmelz- bzw. Säureaufschlüssen für die nachgeschaltet ICP Analytik. Der Leitfaden beginnt bei der Auswahl des Schmelzmittels und der eingesetzten Säure, geht auf verschiedene Proben ein und endet mit Tipps zur Lösung von möglichen auftretenden Problemen beim Aufschluss.

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Kurzer Leitfaden zur Optimierung von Schmelzaufschlüssen

Der Schmelzaufschluss z.B. zur Herstellung von Tabletten für die RFA ist in vielen Laboren eine verbreitete Routinearbeit. Die Steigerung des Durchsatzes wird daher oft gewünscht, diese Technical Note fasst die Möglichkeiten der Optimierung kurz zusammen.

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Schmelzaufschluss für RFA – Beschreibung des sicheren Schmelzaufschluss ohne Gas für Zementapplikationen am Beispiel des ASTM C-114 Standards

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der sichere Schmelzaufschluss ohne Gas für Zementapplikationen am Beispiel des ASTM C-114 Standards beschrieben. Die Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) oder von Säureaufschlüssen für die ICP Analytik (ICP-AES, ICP-OES oder ICP-MS) ist eine der Standardmethoden bei der Probenvorbereitung im Bereich Zement und Bindemittel.

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Schmelzaufschluss für RFA – Am Beispiel der Herstellung und der Röntgenfluoreszenz-Analytik von Schmelztabletten aus Flugascheproben

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der sichere Schmelzaufschluss ohne Gas im Labor am Beispiel der Herstellung und der Röntgenfluoreszenz-Analytik von Schmelztabletten aus Flugascheproben dargestellt. Die Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) oder von Säureaufschlüssen für die ICP Analytik (ICP-AES, ICP-OES oder ICP-MS) ist eine der Standardmethoden bei der Probenvorbereitung im Bereich Zement und Bindemittel.

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Sicherer Schmelzaufschluss ohne Gas im Labor – Am Beispiel der Herstellung und der Röntgenfluoreszenz-Analytik von Schmelztabletten aus Flugascheproben

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der sichere Schmelzaufschluss ohne Gas im Labor am Beispiel der Herstellung und der Röntgenfluoreszenz-Analytik von Schmelztabletten aus Flugascheproben dargestellt. Die Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) oder von Säureaufschlüssen für die ICP Analytik (ICP-AES, ICP-OES oder ICP-MS) ist eine der Standardmethoden bei der Probenvorbereitung im Bereich Zement und Bindemittel

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Schmelzaufschluss für RFA-Analytik – Am Beispiel der Herstellung und der Röntgenfluoreszenz-Analytik von Schmelztabletten aus Flugascheproben

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der sichere Schmelzaufschluss ohne Gas im Labor am Beispiel der Herstellung und der Röntgenfluoreszenz-Analytik von Schmelztabletten aus Flugascheproben dargestellt. Die Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) ist eine der Standardmethoden bei der Probenvorbereitung.

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SULFATTRÄGEROPTIMIERUNG

Troubleshooting sulfate imbalance in mixtures with cement, supplementary cementitious materials and admixtures

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der Einsatz der Calmetrix Mörtel-Kalorimeter für den Baustoff-Bereich am Beispiel der Sulfatträgeroptimierung in Mischungen aus Zementen und Additiven beschrieben.

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Troubleshooting sulfate imbalance of Portland Cement using the “Sulfate Depletion” peak

In dieser Applikationsschrift in englischer Sprache wird der Einsatz der Calmetrix Mörtel-Kalorimeter für den Baustoff-Bereich am Beispiel der Sulfatträgeroptimierung von Portland-Zementen beschrieben.

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THERMAL PROPERTIES

Untersuchung des Quellverhaltens von Elastomerwerkstoffen unter den in-situ-Bedingungen von Kälteanlagen

In dieser Applikationsschrift vom ILK Dresden wird der Einsatz eines Druckreaktors zur Untersuchung des Quellverhaltens von z.B. Elastomerwerkstoffen unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur beschrieben.




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Anisotropic Thermal Properties Measurements of Electrically Heated Cigarettes

Viele Materialien bzw. Materialverbunde verhalten sich anisotrop, besitzen also richtungsabhängige unterschiedliche physikalische Eigenschaften. Wie sich die richtungsabhängige Wärmeleitfähigkeit mit den Hot Disk Systemen am Beispiel von einfachen Zigaretten ermitteln lässt wird in dieser App Note in englischer Sprache gezeigt.



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Changing thermal conductivity of plastics with thermal conductive fillers

Diese Applikationsschrift in englischer Sprache befasst sich mit der Optimierung von Polymeren hinsichtlich ihrer Wärmeleiteigenschaften. Polymere kommen in vielen Bereichen zum Einsatz, immer häufiger sollen diese auch gut Wärme leiten. Die Applikationsschrift zeigt anhand einiger Beispiele auf wie die Hot Disk Methode bei der Entwicklung gut wärmeleitender Polymere helfen kann.


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Thermal Contact Resistance

Grenzflächen in Materialien mit Schichtaufbau beeinflussen die Wärmeleitfähigkeit durch das Material sehr stark und führen zu anisotropen Verhalten des Verbundes. In dieser englischsprachigen Applikationsschrift wird anhand von Messungen an Kupferfolien gezeigt, wie sich mittels Hot Disk Messtechnik diese Phänomene beschreiben lassen.

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Beurteilung der Wärmeleitfähigkeit sowie der Anisotropie von 3D gedrucktem Leichtbeton

Auch im Bauwesen wird mittlerweile die additive Fertigung (3D Druck) eingesetzt. Die isolierenden Eigenschaften z.B. von Leichtbeton können mit Hilfe dieser Technik gezielt „eingestellt“ werden. In der vorliegenden Applikationsschrift wird die Messung der Wärmeleitfähigkeit sowie die Richtungsabhängigkeit dieser Größe mittels Hot Disk Verfahren vorgestellt.

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Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit eines Polypropylens duch Zugabe von Ruß und Bestimmung der anisotropen Wärmeleiteigenschaften mittels Hot Disk Verfahren

Durch Zugabe von Füllstoffen in Polymere lassen sich thermophysikalische Eigenschaften wie z.B. die Wärmeleitfähigkeit beeinflussen. In der vorliegenden Applikationsschrift wurde der Einfluss von Russ auf die Wärmeleitfähigkeit eines Polypropylen ermittelt. Mit der eingesetzten Hot Disk Methode kann außerdem auch eine durch den Herstellungsprozess induzierte Richtungsabhängigkeit (Anisotropie) der Wärmeleitfähigkeit untersucht werden.

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Near-field radiation on a nano-scale, studied with the Hot Disk TPS 2500S

The first ever transient measurements of Super-Planckian near-field radiative heat transfer has been performed utilizing a Hot Disk TPS 2500 S instrument. The experiments were performed in a collaboration between five laboratories, in four different counties, involving in total eight scientists. The results of these measurements, which closely follow the theoretical expectations but deviate substantially from earlier (less accurate) steady-state measurements, are published in Nature Scientific Reports.

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Measurement Accuracy and Thermal Conductivity of Water

Diese englischsprachige Applikationsschrift beschäftigt sich mit der Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Wasser mit der Hot Disk Methode.

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Wärmeleitfähigkeit von Silikonöl mit der Hot Disk ermitteln

Die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit an Flüssigkeiten stellt eine gewisse Herausforderung an die Messtechnik dar da hier die Konvektion in der Flüssigkeit die Messung beeinflusst. Diese englischsprachige Applikationsschrift beschreibt eine solche Messung mit der Hot Disk Methode an Silikonöl.

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Measurement of thermal conductivity of construction materials using Hot Disk device

Diese englischsprachige Applikationsschrift beschreibt Messungen und Ergebnisse von Wärmeleitfähigkeitsmessungen an verschiedenen Baustoffen und Baumaterialien. Anhand von Messungen an mittels 3D Drucker hergestellten Proben wurde der Einfluss von Größe und Ausrichtung von Poren auf die Wärmeleitfähigkeit in unterschiedlichen Richtungen untersucht und mit Modellrechnungen vergleichen.

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PRODUKTE ZU DIESEN APPLIKATIONEN:





THINKY ARE-312
Mischen und Entgasen ohne Vakuum in einem Arbeitsschritt – mit patentiertem Entgasungsmodus

 

BÜCHI POLYCLAVE
Sicherheit und Flexibilität für vielfältige Druckanwendungen in Stahl- und Glasgefäßen

 

BÜCHI VERSOCLAVE
Flexibel und robust- auch unter hohem Druck

 

HOCHDRUCKREAKTOR BÜCHI MIDICLAVE
Sicheres und komfortables Arbeiten unter hohem Druck

 

HOCHDRUCKREAKTOR BÜCHI NOVOCLAVE
Erreichen Sie neue Dimensionen in Bezug auf Druck und Temperatur

 

HOT DISK® LITERATUR DATENBANK
Suchen Sie nach interessanten Publikationen aus einer Datenbank mit über 5000 wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Hot Disk®-TPS

 

HOT DISK M1
Der günstige Einstieg in die Wärmeleitfähigkeitsmessung.

 

HOT DISK TPS 500
Das Basisgerät für die schnelle und einfache Bestimmung von Wärmeleitfähigkeit, Temperaturleitfähigkeit und Wärmekapazität.

 

HOT DISK TPS 500S
Der kompakte Allrounder mit exzellentem Preis-/Leistungsverhältnis.

 

HOT DISK TPS 1000
Hot Disk TPS 1000 – das modulare Messgerät für ausgewählte kundenspezifische Anwendungen – erfüllt ISO 22007-2 bei attraktiven Preis

 

HOT DISK TPS 1500
Das System für größere Bulk-Proben mit umfangreichen Optionen und Erweiterungsmöglichkeiten – erfüllt ISO Standard 22007-2.

 

HOT DISK TPS 2200
Universell einsetzbar in Forschung und Entwicklung sowie Quailtätssicherung für unterschiedliche Materialien – erfüllt ISO Standard 22007-2

 

HOT DISK TPS 2500S
Das Flaggschiff im Hot Disk Produktprogramm bietet höchste Performance für nahezu alle Fragestellungen zum Thema Wärmeleitfähigkeitsmessung – erfüllt ISO Standard 22007-2.

 

HOT DISK TPS 3500
Das neu entwickelte TPS 3500 ist die Antwort auf die aktuellen Herausforderungen in der Materialforschung mit immer kleineren (dünnen) Proben bei extrem hohen Wärmeleitfähigkeiten - erfüllt ISO Standard 22007-2.

 

SCHMELZAUFSCHLUSSGERÄT KATANAX X-FLUXER® X-100
Gerät mit einer Probenposition im kompakten Format ohne Kompromisse bei der Robustheit, rein elektrisch ohne Gas oder andere Medien, für die Herstellung von Schmelztabletten oder Säureaufschlüssen

 

SCHMELZAUFSCHLUSSGERÄT KATANAX X-FLUXER® X-300
Der Katanax Fluxer X-300 – Herstellung von Schmelztabletten oder Säureaufschluss für die RFA oder ICP mit einer, zwei oder drei Probenpositionen - rein elektrisch ohne Gas oder andere Medien ... so einfach und sicher war der Schmelzaufschluss noch nie.

 

SCHMELZAUFSCHLUSSGERÄT KATANAX X-FLUXER® X-600
Der Katanax X-Fluxer® X-600 - Herstellung von bis zu 6 Schmelztabletten oder 6 Säureaufschlüssen parallel für die RFA oder ICP rein elektrisch ohne Gas oder andere Medien ... so einfach und sicher war der Schmelzaufschluss noch nie.

 

KATANAX XFP-01 FLUXPENSER®
Der automatischer Dispenser Katanax XFP-01 FluxPenser® - Schmelzmittel präzise und reproduzierbar einwiegen – inklusive Waage und LIMS-Kompatibilität.

 

COLE-PARMER PRESSE XP-400 X-PRESS®
Pressen und Pelletieren - Reproduzierbar - einfach - schnell...die vollautomatische und programmierbare Presse XP-400 X-Press® (vormals SPEX 3636 X-Press) für den Druckbereich von 9.1 bis 31.8 Tonnen

 

SPEX PRESSE 3626
Herstellung von IR-Presslingen - schnell und ökonomisch...die kleine manuelle SPEX Handhebelpresse 3626 – eine einfach zu bedienende Presse mit einem Druckbereich bis 10.9 Tonnen für den Einsatz des 13mm Presswerkzeuges

 

SPEX PRESSE 3621
Herstellung von IR- und RFA-Presslingen - schnell und ökonomisch...die manuelle SPEX Handhebelpresse 3621 – eine einfach zu bedienende Presse mit einem Druckbereich bis 10.9 Tonnen für den Einsatz verschiedenster Presswerkzeuge.

 

SPEX PRESSE 3622
Herstellung von IR- und RFA-Presslingen - schnell und ökonomisch...die manuelle SPEX Handhebelpresse 3622 – der „Allrounder“ mit einem Druckbereich bis 22.7 Tonnen für den Einsatz verschiedenster Presswerkzeuge

 

THINKY ARM-310
Einstiegsgerät zum Mischen und Entgasen ohne Vakuum.

 

ISOTHERMES ZWEI-KANAL ZEMENT-, MÖRTEL- UND BETONKALORIMETER CALMETRIX I-CAL 2000 HPC
Calmetrix I-Cal 2000 HPC - das Isotherme Wärmeflusskalorimeter mit 2 Messplätzen und einem Probenvolumen von bis zu 2 x 125 ml für Zement-, Mörtel und Betonproben

 

ISOTHERMES VIER-KANAL ZEMENT-, MÖRTEL- UND BETONKALORIMETER CALMETRIX I-CAL 4000 HPC
Calmetrix I-Cal 4000 HPC - das Isotherme Wärmeflusskalorimeter mit 4 Messplätzen und einem Probenvolumen von bis zu 4 x 125 ml für Zement-, Mörtel und Betonproben

 

ISOTHERMES ACHT-KANAL ZEMENT-, MÖRTEL- UND BETONKALORIMETER CALMETRIX I-CAL 8000 HPC
Calmetrix I-Cal 8000 HPC - das Isotherme Wärmeflusskalorimeter mit 8 Messplätzen und einem Probenvolumen von bis zu 8 x 125 ml für Zement-, Mörtel und Betonproben

 



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